Ein in der Geschichte des Blattes erst- und nach eigenem Bekunden auch letztmaliger Vorgang.
Beim “Guardian” gibt es weiterhin eine Ausgabe für Royalisten und eine für Republikaner, sprich “Monarchie-Muffel”:
Praktisch gab sich “Sun”-Rivale “Mirror” und titelte mit “Prince William’s new dad survival guide”, also einem Überlebensratgeber für den frischgebackenen Papa:
Ansonsten zeigte sich britische Presse bei der Titelgebung zur Geburt des ersten Kindes von Prinz William und Prinzessin Kate wenig einfallsreich. Gleich mehrere Blätter titelten mit dem naheliegenden, aber für englische Verhältnisse doch eher langweiligen “It’s a boy” (“Es ist ein Junge”).
Etwas im Netz eigentlich verpöntes machte die deutsche “Bild”-Zeitung: Die Startseite der Online-Ausgabe war am Montagabend mit Ton hinterlegt. Immerhin, am Dienstag plärrte das ziemlich sicher nicht royale Baby nur noch dann aus den Boxen, wenn man den entsprechenden Artikel öffnete. (red)
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