Rotes Kreuz: In Kolumbien entführte Deutsche wieder frei
Die linke Gruppe hatte die beiden Männer Anfang Februar in der Nähe der Grenze zu Venezuela in ihre Gewalt gebracht. Die Rebellen gingen nach eigener Darstellung zunächst davon aus, dass es sich um Spione handelte. Die Männer hätten nicht erklären können, warum sie in der dünn besiedelten Gegend unterwegs gewesen seien.
Rebellen stimmten zu
Die kolumbianische Regierung beauftragte Ende Februar Vertreter des Roten Kreuzes damit, die Freilassung zu erwirken. Präsident Juan Manuel Santos erklärte damals, die Rebellen hätten zugestimmt, die Männer dem Roten Kreuz zu übergeben.
(APA)
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