Die schwerste bisher transportierte Person war 328 Kilogramm schwer, so Paul Kräutler, Leiter der Rot-Kreuz-Abteilung Feldkirch im Gespräch mit dem ORF Vorarlberg. Dies sei allerdings noch vor der Einführung des Spezialfahrzeugs gewesen.
Laderampe und Seilwinde
Das Spezialfahrzeug wird derzeit für den regulären Einsatz genutzt, kann aber in wenigen Minuten umgebaut werden. Die Trage kommt dann auf eine Breite von 1,50 Metern, mit einer Laderampe und einer Seilwinde können bis zu 720 Kilo bewegt werden. Für den Einsatz werden sechs Rot-Kreuz-Helfer benötigt. Für zusätzliche Hilfe würden auch Feuerwehrleute bereitstehen, so Kräutler. Das Spezialfahrzeug kommt jährlich etwa 20 Mal um Einsatz, teilweise auch im benachbarten Ausland. (red)
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