Seit etwa drei Jahren kämpft Mattel mit der sinkenden Nachfrage nach Barbie-Puppen, weil sich Mädchen zunehmend mehr für Puppen des Walt-Disney-Zeichentrickfilms “Eiskönigin” oder aber für elektronisches Spielzeug wie Tablets interessieren. Abhilfe sollen neue Modelle im kommenden Jahr schaffen. Zudem plant Mattel Action-Figuren für Mädchen.
Erste Erfolge kann der neue Konzernchef Christopher Sinclair allerdings vorweisen. Mit Fisher-Price-Spielzeug, das etwa ein Drittel zum Gesamtumsatz beiträgt, setzte Mattel im zweiten Quartal um neun Prozent mehr um. Dank Kostensenkungen verbuchte Mattel zudem nach bereinigten Zahlen überraschend einen kleinen Gewinn.
(APA)
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