Die SBB betrachten das Projekt als Maßnahme, das Zugfahren noch attraktiver zu machen, wie aus einer Mitteilung vom Dienstag hervorgeht. Bedient werden die Kundinnen und Kunden weiterhin von Angestellten der SBB-Tochtergesellschaft Elvetino, welche die Speisewagen betreibt.
In den beiden Zugskompositionen mit Starbucks-Cafes werden gewisse Starbucks-Produkte zudem auch von den Minibars erhältlich sein, wie es weiter heißt. Bei den Starbucks-Lokalen auf Schienen handelt es sich nach Angaben der Kaffeehauskette um eine Weltpremiere. Verläuft das Pilotprojekt erfolgreich, werden der amerikanische Konzern und die SBB eine Ausweitung der Angebots auf andere Züge prüfen.
Speisewagen von McDonald’s
In der Vergangenheit gab es bei der SBB bereits einmal zwei Speisewagen von McDonald’s. Die Anfang der 1990er-Jahren lancierten rollenden Fast-Food-Restaurants sind aber längst wieder vom Schweizer Schienennetz verschwunden und rollen bestenfalls noch im Kleinformat durch die Landschaften von Modelleisenbahn-Sammlern.
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