Auf der über 160 km komplett flach verlaufenden Etappe setzte sich eine 31-köpfige Gruppe vom Feld ab und fuhr einen Vorsprung heraus. Nachdem Roglic der Konkurrenz am Berg davon gefahren war, riskierte der Vuelta-Sieger der beiden Vorjahre auf der Abfahrt zu viel und stürzte. Die Gruppe um den Slowenen, der das Rennen mit Schürfwunden zu Ende fuhr und zu der auch Felix Großschartner zählte, erreichte das Ziel mit 11:49 Minuten Rückstand.
In der Gesamtwertung liegt Eiking nun 58 Sekunden vor dem Franzosen Guillaume Martin und 2:17 Minuten vor Roglic. Großschartner ist um einen Rang auf den zehnten Platz abgerutscht. Der Rückstand des Oberösterreichers ist auf 5:48 Minuten angewachsen.
Doch Großschartner freute sich über seine Tagesleistung: "Es war heute ein starker Tag für mich und ich habe mich echt gut gefühlt. Ich war mit den Besten vorne dabei und konnte ein bisschen Zeit auf die anderen Konkurrenten gutmachen", sagte er in einer Aussendung seines Vereins.
(APA/sda/dpa)
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