Bludenz. Die Kunsteisrodelbahn Bludenz-Hinterplärsch liegt nicht auf Eis. Im Gegenteil: Kürzlich trafen sich im Gelände des geplanten 3 Mio -Projektes Vertreter des Tiroler Planungsbüros, Stadtpolitiker sowie Vereinsvertreter, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen und offene Fragen hinsichtlich Infrastruktur, Bahnverlauf sowie Energie- und Wasserversorgung abzuklären. Während in den nächsten Wochen rechtliche, umweltmäßige und politische Fragen vom Betreiber Rodelclub Sparkasse Bludenz in Angriff genommen werden, wird das Planungsbüro die notwendigen Bahn- und Betriebsdaten ausarbeiten. Bis Anfang September sollte alles auf dem Tisch liegen und dann entschieden werden, ob dieses für den Rodelsport in Vorarlberg und der Region so wichtige Projekt realisiert werden kann. Konzipiert wird die Anlage als Bahn für den Nachwuchs sowie für den Publikumslauf, was auch positive Auswirkungen für den Tourismus in Bludenz haben würde. Benützt werden könnte die neue Bahn nicht nur von den klassischen Kunstbahnrodlern sondern wäre auch für Zweierbob und Skeleton geeignet.
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