Ein UN-Schiedsgericht für Urheberrechte entschied am Montag, dass Howard Taylor aus der englischen Stadt Southampton die Adresse nur deshalb „gekapert“ hatte, um sie dem britischen Sänger zu einem möglichst hohen Preis zu verkaufen. Gemeinerweise enthielt Taylors Site einen Link zur Website der Gruppe Oasis, mit der Williams seit Jahren verfeindet ist.
Wie die BBC berichtete, berief sich Taylor bei seiner Aktion auf den englischen Humor, aber die World Intellectual Property Organisation (WIPO) in Genf ließ das nicht gelten. Die Hollywood-Schauspielerin Julia Roberts und Popstar Madonna haben bereits ähnliche Fälle gewonnen. Der Sänger Sting dagegen konnte sich nicht durchsetzen.
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