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Robbie Williams depressiv?

Popstar Robbie Williams (32) wird nach britischen Medienberichten wegen eines neuen Anfalls von Depressionen ärztlich behandelt.  

Er habe deshalb – und nicht nur wegen allgemeiner Erschöpfung – kürzlich seine Welttournee unterbrochen.

Williams werde von dem Depressionsspezialisten Mark Collins der Londoner Spezialklinik „The Priory“ behandelt, berichtete am Samstag die Zeitung „Daily Mirror“. Der Popstar habe den Facharzt nach Kalifornien holen lassen, wo er derzeit wohne.

Bereits vor vier Jahren hatte Williams dem Sender BBC gesagt, dass er unter Phasen von Depressionen leide. Der neue Anfall könnte nach Darstellung der Zeitung durch den mangelnden Erfolg seiner Comeback- Single „Rudebox“ und juristische Streitigkeiten mit seinem Ex-Manager Nigel Martin-Smith verstärkt worden sein.

Am 16. September hatte Williams Management seine Asienkonzerte abgesagt, die am 4. November in China beginnen und den Star auch nach Thailand, Singapur und Indien führen sollten. Seit Beginn seiner Welttournee am 10. April in Südafrika hat er mehr als 40 Konzerte vor über drei Millionen Menschen gegeben.

Depressionen sind psychische Störungen. Zu den Symptomen gehören neben einer gedrückten Stimmungslage auch der fehlende innere Antrieb zu Tätigkeiten jeder Art. Gleichzeitig werden depressive Menschen oft von einer inneren Unruhe erfasst. Interessen- und Freudlosigkeit sind weitere Merkmale.

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