Als sein Vater Pete den Sänger in Los Angeles besuchte, seien die beiden als Erstes zum Grab von Dean Martin gegangen, berichtete die Boulevardzeitung Sun (Montagausgabe).
Sein Vater sei wie er ein Riesenfan des Swing-Stars, er hat zwei Bücher über ihn gelesen, sagte Williams dem Bericht zufolge. Auch er habe Martin Respekt zollen wollen. Gleichzeitig hatte ich Bedenken, dass ich ihn stören könnte. Der 33-Jährige sei von dem Friedhofsbesuch so begeistert gewesen, dass er jetzt auch ständig seine Freunde einlade, ihn dorthin zu begleiten, meldete der Daily Mirror.
Williams ist den Berichten zufolge schon lange vom Übersinnlichen fasziniert. Nach der Aufnahme seines Swing-Albums When Youre Winning im Jahr 2001 erzählte er gerne, er habe die Anwesenheit von Frank Sinatra gespürt. Ich kann seinen Geist fühlen, wie er über mich wacht, bekannte Williams seinerzeit. Der Popstar, dessen Karriere in letzter Zeit ins Trudeln geraten ist, hatte sich genau an seinem 33. Geburtstag am 13. Februar wegen Tablettensucht in eine Entzugsklinik in den USA begeben. Das geplante Vier-Wochen-Programm brach er aber vorzeitig ab.
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