Ränge sieben und 16 für Schneider und Lenz

Schneider erzielte Weiten von 124 und 125,5 Metern, Lenz kam auf 122,5m und 117m. Lenz lag nach dem ersten Durchgang noch an achter Stell, im zweiten Durchgang verlor der junge Dornbirner einige Ränge.

Im zweiten Springen gab es für die Vorarlberger nichts zu holen: Schneider als 37. und Lenz als 55. mussten den ungünstigen Windverhältnissen Tribut zollen und kamen nicht ins Finale. Gleich zweimal das Finale verpasst hat der Tiroler Mario Innauer.