WSG Wattens SV Seekirchen (Freitag, 19 Uhr): Eine Woche nach der 1:3-Pleite gegen Anif müssen die Seekirchner gegen den nächsten Aufstiegskandidaten ran. Wir dürfen sie nicht ins Spiel kommen lassen. Beide Teams brauchen dringend Punkte, wir müssen so konsequent spielen wie in den letzten Wochen, so SVS-Trainer Markus Hoffmann, der auf Kober und Florian Hoffmann verzichten muss.
FC Bregenz TSV St. Johann (Samstag, 15.30): Wir haben eine lange Busfahrt vor uns und wollen natürlich etwas mitnehmen. Die Bregenzer sind derzeit aber sehr gut drauf, es wird sicher ein schweres Unterfangen für uns, so TSV-Trainer Toni Schaupper, der auf Buchacher und Alan verzichten muss.
USK Anif Altach Amateure (Samstag, 16): Die Anifer stehen, wie schon in den letzten Woche, unter Siegpflicht. Wir müssen unsere Spiele gewinnen und dann schauen ob es sich vielleicht doch noch ausgeht, so Anif-Trainer Thomas Hofer, der vor dem Gegner Respekt hat: Die Altacher sind sicher eine der postiven Überraschungen im Frühjahr. Wie es bei den Flachgauern in der nächsten Saison weitergeht steht noch nicht fest: Das wird sich in den nächsten Wochen entscheiden.
FC Dornbirn Red Bull Juniors (Samstag, 16): Den nächsten Schritt Richtung Meistertotel wollen die Red Bull Juniors in Vorarlberg machen. Doch aufgepasst: In der Hinrunde kassierten die Jungbullen gegen die Dornbirner ihre einzige Heimpleite. Wir haben Einiges gutzumachen und müssen in Dornbirn wieder an unsere im Frühjahr gezeigten Stärken anschließen, so Juniors-Trainer Gerald Baumgartner.
TSV Neumarkt Union Innsbruck (Samstag, 18): Die abstiegsbedrohten Neumarkter brauchen gegen die Tiroler unbedingt einen Dreier um sich von den hinteren Tabellenregionen ein bisschen zu lösen. Ein spezielles Rezept hat TSV-Trainer Hans Hajek nicht. Es wird die Mannschaft mit mehr Herz gewinnen. Fehlen werden Fuschlberger, Hirnsperger und Fenninger.
SV Austria Salzburg FC Wacker Innsbruck Amateure (Sonntag, 16): In Maxglan kommt es am Sonntag zum West-Derby. Die Violetten wollen sich bei den Wacker Amateuren für die bittere 1:3-Pleite in der Hinrunde revanchieren. Sie sind eine ähnliche Mannschaft wie wir. An einem guten Tag sind sie sicher auf Augenhöhe mit uns, so SVAS-Trainer Didi Emich, der auf Oberauer und Winkler verzichten. Mayer, Pa und Borozni sind fraglich.
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