Das Betriebsergebnis und der Halbjahresüberschuss stiegen von 5,3 Mio. auf 13,9 Mio. Euro bzw. von 4,1 Mio. auf 13,4 Mio. Euro an.
Das geht aus dem von der RLBV veröffentlichten Halbjahresfinanzbericht hervor. Der Vorstand begründete die Ergebnissteigerung unter anderem mit einer Dividendenzahlung aus der Beteiligung an der Raiffeisen Bank International. Geringfügig verringert hat sich mit 1,46 Mrd. Euro der Wert der Kundenkredite (Jahresende 2017: 1,47 Mrd.). Der Fremdwährungsanteil lag per 30. Juni bei 9,4 Prozent bzw. 137,8 Mio. Euro (Jahresende 2017: 10,0 Prozent bzw. 147,0 Mio.). Die Einlagen der Kunden betrugen 817,0 Mio. Euro nach 882,7 Mio. Euro zum Jahreswechsel.
Gute Jahresbilanz zeichnet sich ab
Der Bankenvorstand erklärte, dass sich nach 2017 – dem besten operativen Geschäftsjahr der Geschichte – erneut eine sehr gute Bilanz für das Gesamtjahr abzeichne. Ertragsseitig könne von Steigerungen ausgegangen werden, die Risiken blieben moderat. Für das Gesamtjahr erwartete die Bank ein EGT in der Höhe von 20,0 Mio. Euro (2017: 25,0 Mio. Euro).
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