Ab nächstem Jahr werde der ehemalige A1-Ring also wieder für Motorsportler und Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
Man werde die Rennstrecke inklusive der ehemaligen Westschleife wieder instand setzen und in Betrieb nehmen. Gegenüber dem neuen Boxengebäude sei eine Art Naturtribüne geplant. Dies ist laut Mateschitz nicht zuletzt aus Lärmschutzgründen sinnvoll. Dem Wunsch der steirischen Landesregierung entsprechend stelle man “in etwa den ursprünglichen Zustand der Rennstrecke wieder her”.
Noch nicht festlegen wollte sich der Red-Bull-Chef hinsichtlich der Investitionssumme. Er rechnet damit, dass kein neues Behördenverfahren notwendig ist. “Die Vorhaben bewegen sich innerhalb des positiven Bescheides”, erinnerte Mateschitz an den rechtsgültigen Umweltbescheid für ein größeres Projekt, das gescheitert ist, weil die Investoren VW, Magna und KTM abgesprungen sind.
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