Dies erklärte der stellvertretende Zentralbetriebsratsobmann Arnold Auer gegenüber der APA. „Unsere Aufgabe ist ganz klar, die Leistungen vom Arbeitgeber einzufordern“, betonte Auer. Die von der Direktion des Krankenhauses verfügte Nicht-Auszahlung werde man sicher nicht hinnehmen.
Auer: „Das ist ein klarer Gesetzesbruch, gegen den wir Klage einbringen werden.“ Es sei völlig realitätsfremd, wenn man den Medizinern einen Zeitausgleich gutschreibe.
Die Personalsituation am LKH sei derart angespannt, dass jedem, der den Betrieb kenne, klar sein müsse, dass der Zeitausgleich in Wahrheit nie konsumiert werden könne, sagte Auer. Die Dienstanweisung des Direktoriums werde daher vom Betriebsrat mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden.
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