Rauhin hatte bereits vor zwei Jahren nach künstlicher Befruchtung Zwillinge bekommen. Diesmal paarte sie sich auf natürliche Weise mit einem Pandamännchen. Das ist umso bemerkenswerter, als in Gefangenschaft aufwachsende Riesenpandas für ihren mangelnden Sextrieb bekannt sind.
Derzeit gibt es zehn Riesenpandas in Japan, die alle China gehören, aber zu astronomischen Preisen “verliehen” werden. So soll bald ein weiteres Panda-Paar in den Tokioter Ueno-Zoo geschickt werden, für das China fast eine Million Dollar jährlich erhalten wird. Das Geld soll in den Schutz von Wildtieren fließen. Der Zoo von Tokio darf Babys des neuen Panda-Paars die ersten beiden Jahre behalten, auch wenn sie in chinesischem Besitz sind.
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