Die ESO, die europäische Vereinigung für Technik und Wissenschaft hat ehrgeizige Pläne. Sie will das größte Teleskop der Welt bauen, um auch die entlegensten Winkel des Weltalls erspähen zu können. Dabei wird besonderes Augenmerk auf den Standort des Riesenteleskops gelegt. Die Gegend muss hoch, trocken und vor allem weitab von großen Städten gelegen sein, um Lichteinflüsse und Luftfeuchtigkeit gering zu halten.
Die genauen Anschaffungskosten für das Riesenteleskop sind noch nicht festgelegt, der Betrieb wird sich allerdings auf rund hunderttausend Euro pro Nacht belaufen. Wenn man zu den Sternen greift, dann spielt der Preis so oder so keine Rolle.
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