Die Behörde verbietet wegen des hohen Verlustrisikos den Verkauf von binären Optionen und schränkt den Verkauf von Differenzgeschäften (CFDs) in der Europäischen Union (EU) ein. „Durch die Maßnahmen wird ein besserer Anlegerschutz in der gesamten EU gewährleistet, indem ein gemeinsames Mindestschutzniveau für Kleinanleger eingeführt wird“, sagte der Chef der europäischen Wertpapieraufsicht (ESMA), Steven Maijoor, am Dienstag. „So wird mit den neuen Maßnahmen zu CFD erstmals sichergestellt, dass die Verluste der Anleger den von ihnen angelegten Betrag nicht übersteigen können.“
Die AK Vorarlberg hat immer wieder besonders krasse Fälle vorliegen. So hat ein 36-jähriger Unterländer in weniger als fünf Monaten fast 200.000 Euro verloren. Er hat sein Geld dem dubiosen Broker „Option888“ anvertraut.
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