“Ich versuche sogar, keine Ameisen zu zertreten”, sagte der 60-Jährige der Zeitschrift “in”. Auch die Ameise habe Lebensenergie, die irgendwoher gekommen sei. Seine neue Kinorolle sei deshalb voll aus dem Leben gegriffen. Gere führt in dem am Donnerstag anlaufenden Film “Hachiko” eine besondere Beziehung zu einem Hund.
Der Film habe Gere emotional sehr berührt: “Als ich das Drehbuch zum ersten Mal las, habe ich hemmungslos geheult.” Spiritualität und Liebe seien ohnehin die beiden Dinge im Leben, die ihn antrieben, fuhr der Hollywoodstar fort. Er sei der festen Überzeugung, dass “wir alle Teil einer mysteriösen Lebenskraft sind. Und diese Lebenskraft wird angetrieben von der Liebe.”
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