Der Stein des Anstoßes ist Ribérys desinteressierte Herangehensweise an die Müllentsorgung. Der Franzose stapelt seinen Müll einfach auf der Straße vor seiner Villa in Grünwald anstatt ihn korrekt in einer Mülltonne zu verstauen, wie “Sport-Bild” berichtet.
Seinen Nachbarn stank die improvisierte Deponie derart, dass sich der FC Bayern einschalten musste, und den Müll von den eigenen Mitarbeitern entsorgen ließ.
Immerhin gibt es Hoffnung für die geruchsbelästigten Nachbarn Ribérys. Der Bayern-Star hat sich um 1,7 Millionen Euro ein neues Haus im vier Kilometer entfernten Straßlach gekauft. Bleibt die Frage ob Ribéry bis zu seinem Umzug lernt wie man seinen Müll korrekt entsorgt. Sonst gibt es mit den neuen Nachbarn gleich wieder Stunk.
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