Das Management geht von einem Anteil des RI-Streubesitzes zwischen 21,2 und 22,0 Prozent nach Durchführung der Transaktion aus. Derzeit sind es bisher 27,2 Prozent, jeweils inklusive Aktien im Eigenbestand.
Die für die zu verschmelzenden Einheiten festgelegten vorläufigen Bewertungsspannen würden “durch den derzeitigen Stand der von Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH (Deloitte) bzw. BDO Austria GmbH (BDO) durchgeführten Unternehmensbewertungen bestätigt”. Die Wirtschaftsprüfer waren beauftragt worden, nach dem Ertragswertverfahren ermittelte Unternehmensbewertungen gemäß internationalen Bewertungsstandards durchzuführen.
Mit der Fusion sollen die Geschäftsbereiche der RZB, welche für die Verschmelzung vorgesehen sind, in einem ersten Schritt in eine 100-prozentige Tochtergesellschaft abgespaltet werden, die unmittelbar anschließend auf die RI verschmolzen wird. Die RI soll durch die Verschmelzung eine österreichische Banklizenz erhalten und wie bisher börsenotiert sein. Die Transaktion umfasst nicht die Funktionen der RZB als Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe Österreich sowie damit verbundene Geschäftsbereiche und Beteiligungen der RZB.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.