Rhomberg hat sich dazu im August mit 51 Prozent an dem türkischen Bahntechnik-Unternehmen “Kalebozan Metalurji AS” beteiligt, zum Kaufpreis wollte der Baukonzern keine Angaben machen. Die “Rhomberg-Kalebozan” mit Sitz in Ankara beschäftige derzeit 53 Mitarbeiter in der Türkei, für das Geschäftsjahr 2008/09 sei ein Umsatz von 3 bis 4 Mio. Euro geplant, hieß es in einer Aussendung am Freitag.
“Dieser Schritt ist für uns der Eintritt in den bereits stark boomenden Gleisbaumarkt der Türkei”, begründete Geschäftsführer Hubert Rhomberg den Zusammenschluss. Die operative Geschäftsführung in der Türkei übernehme Halit Kalebozan. Die Kalebozan AS wurde 1996 als Familienunternehmen gegründet und ist in den Bereichen Gleisbau, Schweißarbeiten und elektromechanische Ausrüstung tätig.
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