Die Ausgangslage für die beiden Vorarlberger Teams ist dabei ähnlich: Beide Mannschaften mussten auf europäischer Ebene klare Niederlagen hinnehmen und sind nicht zuletzt deshalb im Derby auf Wiedergutmachung aus. Der Rhythmus aus den internationalen Auftritten wird bei beiden Teams hoch gehalten. Sowohl in Wolfurt als auch in Dornbirn steht zudem seit dieser Saison ein spanischer Trainer an der Bande. Deren Anweisungen werden nach der Eingewöhnungsphase nun immer besser umgesetzt Alles Indizien, die die Derbyvorfreude bei den beiden Fanlagern steigen lässt.
Wolfurt kommt als Gruppenzweiter zum Dritten nach Dornbirn, wobei die Messestädter zwei Spiele weniger ausgetragen haben und mit einem Sieg den Lokalrivalen überholen können. Dornbirn tritt zuhause an und hat die letzten beiden Vergleiche gewonnen, was sie auch für das samstägige Spiel in die Favoritenrolle drängt. Wolfurt seinerseits möchte den Aufwärtstrend aus den letzten Ligaspielen fortsetzen und einen Auswärtssieg holen. Für dieses Unterfangen steht Wolfurt-Coach der gesamte Kader zur Verfügung. „Mit einer konzentrierten Leistung können wir auch in Dornbirn punkten, in einem Derby ist alles möglich”, gibt sich Jean-Carlos Theurer selbstbewusst.
NLB-Qualifikation
RHC Dornbirn – RHC Wolfurt
Samstag, 16. November 2013, 17 Uhr, Stadthalle Dornbirn
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