Die Kubaner sollten dabei konkrete Anweisungen über die erlaubte Größe ihrer Wohnhäuser erhalten, sagte er im Fernsehen. Sie sollten dazu künftig privates Geld einsetzen.
Der Wohnungsbau war in Kuba in den vergangenen 50 Jahren vor allem Regierungssache. Die Nachfrage übersteigt jedoch bei weitem das Angebot, in dem Inselstaat herrscht akute Wohnungsnot. Derzeit schafft Kuba nur die Hälfte seines selbstgesteckten Ziels von 100.000 neuen Wohnungen pro Jahr. Die Wohnungskrise wurde durch drei Hurrikane im vergangenen Jahr noch verschärft, die rund eine halbe Million Wohnungen zerstörten.
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