Starke, unklare Rauchentwicklung im Ferienheim “alte Mühle” in Rehmen. So lautete die Übungsannahme für den Großeinsatz der Rettungskräfte am Samstag in Au.
Schwerer Atemschutz
“Das Ziel war die Rettung von rund 50, zum Teil verletzten Personen, aus dem Gebäude mit schwerem Atemschutz. Weiters stand die Erprobung des neuen Atemschutz-Sammelplatz-Moduls im Mittelpunkt der Übung “, so Einsatzleiter Arthur Berbig. “Nach der Alarmierung um 13.45 Uhr trafen die ersten Rettungskräfte nach wenigen Minuten am Einsatzort ein. Bereits nach rund einer Stunde konnte das Kommando “Brand aus” gegeben”, zeigte sich Arthur Berbig mit dem Übungsverlauf und dem Zusammenspiel der verschiedenen Rettungsteams zufrieden.
Zahlreiche Rettungskräfte
An der Übung wirkten die Feuerwehren aus Au, Schnepfau, Schoppernau und Schröcken, das Rote Kreuz mit Notarzt Dr. Franz Ganthaler, die Bergrettung Au, sowie die Feuerwehr Andelsbuch mit der Drehleiter mit. Auch Hauptbeobachter Rudolf Eberle zeigte sich mit dem Übungsverlauf durchaus zufrieden. “Es ist eine Notwendigkeit, sich ständig auf den Ernstfall vorzubereiten, sowie in diesem Fall das Gebäude und das Gelände kennenzulernen”, so der zufriedene Beobachter.
Dietmar Fetz
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