Im Fokus steht die “Musik zwischen Mittelalter und Barock”. Am Programm stehen u.a. Jordi Savall und Ton Koopman mit ihrem ersten gemeinsamen Konzerthaus-Gastspiel, das Österreich-Debüt von La Simphonie du Marais und die Cappella della Pieta de’ Turchini.
Das Festival-Motto spiele mit der “charakteristischen Ambivalenz von Gut und Böse, Annehmlichkeit und Bedrängnis, durch die sich das Feuer in seiner sichtbaren Erscheinungsform der Flammen ins kulturelle Gedächtnis der Menschheit eingebrannt hat”, hieß es am Dienstag in einer Aussendung. So stehe das Eröffnungswochenende “ganz im Zeichen der alles verzehrenden und blendenden Flamme barocker Prachtentfaltung am französischen Königshof”, mit Auszügen aus Bühnenwerken von Lully und Rameau und der französischen Sopranistin Veronique Gens. Es folgen u.a. das traditionelle Essenskonzert mit Luca Guglielmis “Concerto Madrigalesco”, die “Resonanzen”-Wiederkehr von Mala Punica und Lauten-Spieler Hopkinson Smith sowie das Debüt der “Chapelle Rhenane”.
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