Es müssten allerdings die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Die Allianz aus Renault, Nissan und Mitsubishi, die Ghosn ebenfalls anführt, will in den kommenden fünf Jahren eine Milliarde Dollar in Start-ups investieren. Der erste Partner ist Ionic Materials, eine US-Firma, die Materialien für Feststoffbatterien ohne Kobalt entwickelt. Für das erste Jahr seien 200 Millionen Dollar (167 Mio. Euro) veranschlagt, sagte Ghosn. Die Idee sei, eine Plattform zu schaffen, über die Start-ups mit allen drei Unternehmen der Allianz gleichzeitig ins Geschäft kommen können. Der jährliche Investitionsrahmen sei nicht in Stein gemeißelt: Vielleicht werde man ihn im ersten Jahr auch gar nicht ausschöpfen, möglicherweise aber auch für das zweite Jahr erhöhen müssen.
(APA)
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