Die kleinliche Regelauslegung des Schweizer Schiedsrichters war für das neue VEU-Team gewöhnungsbedürftig. Mit Ausnahme des Mittelabschnitts gaben die “Special-Teams”, also die Fachkräfte des Überzahl- und Unterzahlspiels, den Ton an. Wobei Feldkirch im Powerplay Mühe bekundete, gleich zwei Gegentore einfing.
Der Ausgleich gegen die ambitionierten Churer (ohne die Legionäre Witolinsch und Sejejs) gelang Nasheim 28 Sekunden vor Schluß.
Erstmals in dieser Saison sah Präsident Günther W. Amann “seinen” Cracks auf die Beine: “Ich sitz’ nur als Sponsor hier. Wenn der Pitschmann wie angekündigt aufhört, muss der Siegi Stemer einspringen.”
EHC Chur – Erste VEU Feldkirch: 5:5 (1:0, 1:3, 3:2)
Chur, 780, SR Baumgartner
Torfolge: 11. 1:0 Tschuor (4:4), 27. 1:1 Lampert, 31. 2:1 Rieder (bei 4:5-Unterzahl), 34. 2:2 Chalifoux, 40. 2:3 Chalifoux, 41. 3:3 Walder, 46. 3:4 Szüczs, 47. 4:4 Capaul, 51. 5:4 Rieder (4:5), 60. 5:5 Nasheim (6:4, VEU ohne Torhüter)
Strafen: 30 plus 10 Gravelle, plus 10 Lindner bzw. 22 plus 10 Meier
(Bild: Shourot)
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