Teurer Schmuck, die Villa in St. Moritz, viele Grundstücke in Griechenland ? all das hat Athina Onassis vor kurzem klammheimlich verkauft. Weil Geld so unglücklich macht. Sagt sie, eine der reichsten Frauen der Welt. Vom Verkauf ihrer Luxusgüter erhofft sich die Enkeltochter des verstorbenen griechischen Reeders Aristoteles Onassis, endlich den Fluch hinter sich zu lassen, der jahrzehntelang an der Familie haftete:
Der Fluch des Geldes
Athinas Mutter Christina starb im Alter von 37 Jahren auf mysteriöse Weise, da war Athina gerade mal drei Jahre alt. Ihr Onkel kam bei einem Fluzeugabsturz ums Leben, Athinas Großmutter brachte sich mit 48 Jahren um.
“Das viele Geld hat nur Unglück über meine Familie gebracht”, sagte die Erbin unlängst in einem Interview. Und ihre Stiefmutter setzt nach: “Wenn es nach Athina ginge, würde sie das Geld am liebsten verbrennen.”
358.000 Euro für jeden Östterreicher
Doch vor so einem drastischen Schritt ließen sich mit Sicherheit genug Freiwillige finden, die der Onassis ein Stück ihres Unglücks abnehmen. An dieser Stelle eine kleine Rechenaufgabe: Würde ihr Vermögen auf alle Bewohner Österreichs verteilt werden, würde jeder einzelne 358.000 Euro bekommen. Das würde schon sehr viele Menschen sehr glücklich machen.
Aber Athina hat längst andere Pläne mit dem Erlös aus ihren verkauften Besitztümern. Welche, lesen Sie jetzt im neuen Seitenblicke Magazin (20/2010)!
(seitenblicke.at/Foto: dapd)
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