Dies berichtet die “Bunte” in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf Marischkas Nichte. Franz Marischka drehte Filme wie “Laß’ jucken, Kumpel”, “Liebesgrüße aus der Lederhose” und “Am Sonntag will mein Süsser mit mir segeln gehn”.
Der nach Angaben in seiner 2001 veröffentlichten Anekdotensammlung “Immer nur lächeln” am 2. Juli 1918 in Wien geborene Marischka entstammt einer bekannten österreichischen Film- und Musikfamilie: Sein Vater war Operettenstar Hubert Marischka, sein Großvater der Librettist Victor Leon. Marischkas Taufpate war Komponist Franz Lehar – “bis auf den ungeliebten Vornamen habe ich aber nichts von ihm gekriegt”, sagte Marischka einmal.
Der spätere Regisseur studierte am Reinhardt-Seminar und musste 1939 nach England emigrieren, kehrte aber 1946 als britischer Staatsbürger wieder zurück nach Österreich. Er schrieb insgesamt über 100 Drehbücher und drehte als Regisseur rund 30 Filme und ebenso viele TV-Arbeiten.
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