In dem Ensemble-Film – unter anderem mit Maximilian Brückner und August Zirner – wird ein Call-Center zum Mikrokosmos der Gesellschaft, deren Sprachlosigkeit im Zeitalter der totalen Vernetzung immer offenkundiger wird. Insgesamt 15 Langfilme konkurrierten um den mit 18.000 Euro dotierten Max Ophüls Preis. Darunter war auch “42 plus” der Österreicherin Sabine Derflinger.
Das 1980 von der Stadt Saarbrücken gegründete einwöchige Filmfestival Max Ophüls Preis gilt als erster größerer Wettbewerb des Jahres in Expertenkreisen als eines der wichtigsten Foren für den deutschsprachigen Nachwuchsfilm. In der Festival-Jury für Kurz- und Langfilm saßen in diesem Jahr Produzent Josef Aichholzer, Schauspielerin und Produzentin Senta Berger, Schauspieler und Regisseur Christopher Buchholz, Regisseurin Sung-Hyung Cho und die Journalistin Anke Leweke.
Bester Nachwuchsschauspieler ist Jörg Pohl, der für seine Leistung in dem Film “Nichts geht mehr” ausgezeichnet wurde. Der mit 7.500 Euro dotierte und in diesem Jahr erstmals vergebene Förderpreis für mittellange Filme ging an den Autor und Regisseur Stefan Schaller für “Böse Bilder”.
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