Sozialpate sein heißt, sich vom Schicksal anderer Menschen berühren zu lassen und ihnen in schweren Lebenssituationen als Wegbegleiter auf Zeit beizustehen, so Koordinatorin Ulrike Amann, die gemeinsam mit Sozialarbeiterin Renate Schwendinger über das Projekt informierte. Sozialpaten suchen das Gespräch mit Betroffenen, hören zu und fungieren als Brückenbauer zu sozialen Netzen, Behörden oder zu Fachberatungen. Die Tätigkeit wird nach einer kostenlosen Einschulung ehrenamtlich ausgeführt. Zwar wird in den Pfarrgemeinden und Sozialkreisen diesbezüglich schon sehr wertvolle Arbeit geleistet, Ziel des Projekts ist es, die Lücke zwischen Betroffenen und professioneller Hilfe besser zu schließen, so Amann.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.