Die namibische Regierung fühlt sich verfassungsrechtlich verpflichtet, die Privatsphäre von Besuchern zu schützen, sagte Staatssekretär Loini Katoma vom Informationsministerium am Montagabend.
Ausländische Journalisten dürften deshalb nur mit dem Einverständnis von Pitt und Jolie zur Berichterstattung einreisen. Die Reporter benötigten dazu einen Nachweis über die Bereitschaft des Paares, sie zu treffen. Pitt und Jolie halten sich derzeit für etwa zwei Monate in dem afrikanischen Land auf. Jolie will dort vermutlich das erste gemeinsame Kind zur Welt bringen.
Die südafrikanische Zeitung Sunday Times hatte berichtet, das Vorgehen der Regierung in Windhuk gegen Journalisten im Zusammenhang mit dem Besuch des Traumpaars sei beispiellos und habe die ausdrückliche Zustimmung von Ministerpräsident Nahas Angula. Dem Blatt zufolge sagte der Regierungschef gegenüber Journalisten: Die Dame ist in anderen Umständen, und ihr schikaniert sie. Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe?
Pitt und Jolie hatten die Presse persönlich darum gebeten, sie während ihres Namibia-Aufenthalts nicht zu stören. Wir lieben Afrika, und hier in Namibia zu sein bedeutet uns sehr viel. Die Presse bitten wir freundlich um Beachtung der Privatsphäre, damit wir dieses schöne Land mit unseren Kindern genießen können. Jolie hat bereits zwei Adoptivkinder.
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