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Reger Austausch unter Vorarlbergs Gastgeber_innen

Jutta Frick, Christian Schützinger und Dietmar Nußbaumer beim Pressegespräch vor dem Symposion.
Jutta Frick, Christian Schützinger und Dietmar Nußbaumer beim Pressegespräch vor dem Symposion. ©Christa Engstler
„Gastgeben auf Vorarlberger Art“ (GVA) will die Werte der Tourismusstrategie – Gastfreundschaft, Nachhaltigkeit, Regionalität und Vernetzung – in die Betriebe bringen. Beim dritten Symposion stand „Vernetzung“ im Zentrum.
Vorarlberger Gastgeber_innen vernetzten sich

Rund 100 Gastgeberinnen und Gastgeber samt Netzwerk konnte Hausherr Thomas Geisler am 21. November an einem idealen Ort für Vernetzung begrüßen: im Werkraumhaus in Andelsbuch.

GVA-Programmkoordinatorin Annemarie Felder und das Team von Vorarlberg Tourismus hatten ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Erfreut über das wachsende GVA-Netzwerk – mittlerweile zählt es 73 Mitglieder – zeigten sich Spartenobmann Elmar Herburger, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser sowie Christian Schützinger (Geschäftsführer Vorarlberg Tourismus).

Die Hoteliers waren mit Jutta Frick (Gesundhotel Bad Reuthe und „Die Wälderin“), Dietmar Nußbaumer (Hotel Gasthof Krone, Hittisau), Susanne Denk (Hotel Schwärzler, Bregenz), Ellen Nenning (Hotel Gams, Bezau) und Heike Ladurner-Strolz (Hotel Zimba, Schruns) stark vertreten. Mit von der Partie auch die Privatvermieterinnen Anna Troy, Isabella Bischofberger und Marion Kaufmann.

Von den Tourismus-Destinationen gaben sich Herlinde Moosbrugger (Bregenzerwald), Kerstin Biedermann-Smith und Hermann Fercher (Lech-Zürs) die Ehre. Die GVA-Mentoren Markus Dietrich (Rhein-Schauen), Renate Fischer (FischKOM), Georg Geutze (Unternehmensberater), Karin Guldenschuh (Kommunikationsfachfrau) und Ökopionier Willi Sieber unterstützten die Betriebe auch beim Symposion.

 

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