Nach Angaben der Kommission war ein vier Jahre alter Bub im März 2006 gestorben, nachdem er den bleihaltigen Anhänger eines Armbands verschluckt hatte, das Reebok-Kinderschuhen beilag. Die Strafzahlung sei die höchste, die je wegen eines Verstoßes gegen das Gesetz gegen schädliche Substanzen verhängt worden ist, teilte die CPSC am Dienstag mit.
Nach Berichten örtlicher Medien hatte die Kinderleiche mehr als die viermal so viel Blei im Blut wie die als gefährlich geltende Menge. Der Tod des Buben hatte zum Rückruf von 300.000 Armbändern geführt.
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