Die Red Bulls führten gegen den VSV schon mit 4:1 nach 18 Minuten. Kurz vor Schluss lagen sie noch mit 4:3 in Front, ehe die Villacher das Spiel noch drehten und am Ende als Sieger vom Eis gingen. Das 4:5 gegen die Kärntner war die zweite Saison-Niederlage der Salzburger.
2500 Zuseher waren fassungslos
An so ein Ende dachte zu Beginn kaum einer der 2.500 Zuschauer in Salzburg. Koch (1.), Paul (6./PP) und Lakos (12.) sorgten für eine rasche 3:0-Führung, am Ende der 20-minütigen Torparade im ersten Drittel stand es schließlich 4:2. Die Villacher nahmen daraufhin einen Tormann-Wechsel vor, statt Starkbaum spielte die letzten 40 Minuten Prohaska.
Powerplay blieb torlos
Zu Beginn des Mitteldrittels flog der Kärntner Ferland mit einer Spieldauerstrafe vom Eis. Das darauffolgende fünfminütige Powerplay blieb ohne Salzburg-Tor, damit wurden die Kärntner endgültig wieder zum Leben erweckt. Zum Mann des Spiels avancierte im Finish Raffl: 89 Sekunden vor Schluss stellte er im Powerplay auf 4:4, 27 Sekunden vor der Sirene fixierte er sogar noch den Sieg.
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