Red Bull ist laut eigenen Angaben zum Opfer von Erpressern geworden. Wie das Unternehmen in einer Aussendung am Donnerstag mitteilte, wurde seit Wochen damit gedroht, Dosen mit Fäkalkeimen zu verunreinigen, wenn eine Geldsumme nicht gezahlt werde. In den von den Kriminellen genannten Geschäften, wo angeblich kontaminierte Ware im Regal platziert wurde, haben Kontrollen und Analysen bisher zu keinen Beanstandungen geführt, so Red Bull.
Den jetzigen Gang an die Öffentlichkeit begründete der Getränkehersteller damit, Spekulationen vorzubeugen und das größte Druckmittel der medialen Bekanntmachung gegenstandslos zu machen. (APA)
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