Red Bull Salzburg gewann zwei neue Partner für Nachwuchs
Das Modell ist als Vorstufe zum Bundesliga-Nachwuchszentrum (BNZ) zu sehen”, sagt Gerhard Feltrin, der Schul- und Ausbildungskoordinator des Bundesligisten.
Damit handelte der Verein getreu seinem Grundsatz, der da lautet: Jedem Spieler eine optimale sportliche, schulische und berufliche Ausbildung ermöglichen. “Kinder und Jugendliche zu begleiten und zu fördern, ist unser Ziel”, meinte “Bullen”-Sportdirektor Heinz Hochhauser über “The next Generation”. Die Gesamtkosten der Ausbildungskosten pro Jungkicker (Schule und Freizeit-Zentrum) betragen monatlich 122 Euro, wovon 50 Prozent der Club übernimmt.
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