“Red Bull will in die Champions League. Es ist der einzige Markt, in dem sie noch nicht Fuß gefasst haben. Der Idealfall wäre ein Engagement in London, aber es besteht auch Interesse an Everton und Liverpool”, zitierte der “Mirror” einen Insider. Eine Übernahme eines Vereins aus der League Championship, der zweithöchsten Spielklasse, sei hingegen im Anbetracht der kurzfristig kaum zu erreichenden Ziele kein Thema mehr.
Finanziell müsste Red Bull für die Übernahme eines Traditionsclubs wie Liverpool jedenfalls tief in die Tasche greifen. 2010 war dem amerikanischen Unternehmen New England Sports Ventures der Kauf der “Reds” rund 340 Millionen Euro wert.
Red Bull ließ am Dienstag verlautbaren, dass man die Berichte aus England nicht bestätigen könne. “Der Einstieg in die Premier League bzw. die Übernahme eines englischen Vereins von Red Bull ist nicht geplant”, hieß es in einer Stellungnahme vonseiten des Konzerns.
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