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Rechtsstreit um die Spielerin Veronika Dobler

Veronika Dobler will künftig in Rankweil auf der Gastra dem runden Leder nachjagen.
Veronika Dobler will künftig in Rankweil auf der Gastra dem runden Leder nachjagen. ©VOL.AT/Stiplovsek
Rankweil/Lustenau. Der VFV-Rechtsmittelsenat wird in seiner Sitzung am 28. August eine definitive Entscheidung treffen, ob Veronika Dobler nun endgültig für RW Rankweil die Spielgenehmigung erhält.

Schon zum Saisonstart in der Frauen 2. Bundesliga Mitte/West herrscht im Damenfußball Unruhe. Grund? Die FC Lustenau-Spielerin Veronika Dobler wechselte in der Sommerübertrittszeit die Fronten und sucht beim Neuling RW Rankweil eine neue Herausforderung. Der FC Lustenau erteilte eine unbefristete Freigabe der Spielerin an RW Rankweil und alles war korrekt abgelaufen. Veronika Dobler ist für die Rot-Weißen spielberechtigt. Aber der FC Lustenau-Trainer Manfred Metzler sprach dann von internen Vereinbarungen im Klub und der Mannschaft und erhob beim VFV-Einspruch. Die VFV-Struma hat in ihrer Sitzung in erster Instanz diesen Einspruch abgelehnt und die korrekte Spielgenehmigung für Veronika Dobler in Rankweil ausgesprochen. Metzler wieder Einspruch: Jetzt wird der VFV-Rechtsmittelsenat am 28. August nochmals in zweiter Instanz über diese Causa Dobler beraten und ein neues Urteil fällen. Aufgrund dieser Vorkommnisse hat der FC RW Rankweil die Spielerin Veronika Dobler (noch) nicht eingesetzt, wird dies aber bald tun.       

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