Momentan sei es nicht möglich, direkte positive Katalysatoren für Wolford am Aktienmarkt zu identifizieren, erklären die Experten. Während zwar die Verkäufe im eigenen Vertrieb im einstelligen Bereich gewachsen seien, so seien sie im Großhandel zurückgegangen, so die RCB-Analysten.
Ausblick für Europa und Nordamerika trüb
Zwar habe das Management darauf verwiesen, dass Wolford in letzter Zeit im Nahen Osten ziemlich erfolgreich gewesen sei. Dennoch sei der Ausblick für den europäischen und nordamerikanischen Markt eher trüb, zeigen sich die Wertpapierexperten wenig optimistisch.
Im Geschäftsjahr 2012/2013 wird je Aktie ein Verlust von 0,10 Euro erwartet. Danach soll es laut den RCB-Experten wieder ins Positive drehen und sie rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,22 Euro bzw. 0,52 Euro für 2013/2014 bzw. 2014/2015. Die Dividendenschätzung je Aktie beläuft sich auf 0,10 (jeweils für 2012/2013 und 2013/2014) sowie auf 0,20 Euro für 2014/2015.
Die Papiere von Wolford notierten am Mittwochnachmittag an der Wiener Börse mit einem Minus von 0,89 Prozent bei 22,30 Euro.
(APA)
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