Rauch Fruchtsäfte knackt wieder die Milliarden-Marke

Mit 1,15 Milliarden Euro im Jahr 2021 und einem satten Umsatzplus von 185 Millionen bzw. 19,5 Prozent erholt sich Rauch Fruchtsäfte deutlich vom ersten und schwierigen Corona-Jahr 2020. „Der Kurs stimmt“, zeigt sich Jürgen Rauch, CEO von Rauch, über das aktuelle Ergebnis erfreut und ergänzt: „Positiv ist dabei auch, dass alle drei Geschäftsfelder – also Markenartikel, Fruchtverarbeitung und Lohnabfüllung – zu diesem Wachstum beitragen.“ Der Anteil des international erzielten Umsatzes kletterte auf 71,2 Prozent.
Rohstoffe und Energie
Wie in der gesamten Industrie machen sich auch bei Rauch die massiv gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten bemerkbar. Bei den Rohstoffen, vor allem beim benötigten Obst und den Früchten, hinterließ der frostige Frühling 2021 seine Spuren: „Manche Fruchtarten wie Himbeeren oder Pfirsiche kosten ein Vielfaches im Vergleich zu den Preisen in anderen Jahren“, beschreibt Jürgen Rauch die aktuellen Entwicklungen.

Rauch-Werke nahe der Ukraine-Grenze
„Unsere Werke in Nyirmada in Ungarn und Przeworsk in Polen liegen nahe der ukrainischen Grenze und wir haben Partnerunternehmen in der Ukraine. Wir unterstützen aktiv“, informiert Jürgen Rauch. „Die Folgen des Krieges werden gravierend sein. Viele Rohstoffe, Energie und Nahrungsmittel werden knapp und daher teurer werden.“
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