Der 20-Jährige, der im Verdacht steht, in der Slowakei einen Pensionisten in Raubabsicht erschlagen zu haben, hatte sich in der Wohnung unter Schmutzwäsche versteckt. Wie die Sicherheitsdirektion berichtete, wurde er bei der Amtshandlung nicht verletzt. Er sollte in der Folge in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert werden.
Berichten der “Kronenzeitung” zufolge war am vergangenen Samstag ein 75-Jähriger in der westlichen Slowakei in seinem Haus mit einer Eisenstange erschlagen worden. Die Täter hätten rund 1.000 Euro erbeutet. Ein Verdächtiger sei noch am selben Tag verhaftet worden, die slowakischen Behörden nahmen an, dass sein Komplize nach Österreich geflüchtet war. In der Folge sei Grenzschutzbeamten in Hohenau ein Slowake ins Netz gegangen, der mit Papieren des Gesuchten unterwegs gewesen war – vermutlich, um dem Mann den Ausweis nachzubringen.
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