Rapperswil/CH: Vater mit Kindern am "Geldfischen"

Die ausgerückte Streife traf vor Ort einen Vater sowie seine beiden Kinder im Vorschulalter an. Alle drei Personen hatte sich mit Schilf und Klebeband eine Art Angelrute gebastelt, um das Geld, das von Passanten in den Heiligenschrein geworfen wird, herauszufischen. Zu ihrer Ausrüstung gehörten auch Stirnlampen.
“Futter für das Sparschwein”
Als Grund für ihr Tun gab der Vater den überraschten Polizisten an, dass die Kinder so ihr Sparschwein füttern würden. Weiter erklärte der Schweizer, dies bereits einmal gemacht und nicht gewusst zu haben, dass es nicht erlaubt sei.
Abschließend erwähnt sei hier die persönliche Note, die Hanspeter Krüsi (Chef der Medienkommunikation der KaPo St. Gallen, Anm.) in die Pressemitteilung einfließen ließ: “Wenn diese Meldung nicht von der Polizei verfasst wäre, würde der Schreibende dies selber nicht glauben. Die Frage nach der Vorbildwirkung dieses Vaters erübrigt sich.” (red)
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