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Rapid Wien gegen SKN St. Pölten: Die Stimmen zum Spiel

Das sind die Stimmen zum Spiel Rapid Wien gegen SKN St. Pölten.
Das sind die Stimmen zum Spiel Rapid Wien gegen SKN St. Pölten. ©APA/EXPA/THOMAS HAUMER
Rapid Wien kann mit dem 2:1-Erfolg über SKN St. Pölten vom Samstag nicht zufrieden sein. Das sind die Stimmen zum Spiel.
Knapper Rapid-Sieg über St. Pölten
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Im Normalfall sollten drei Erfolge en suite in der Fußball-Bundesliga für allgemeine Zufriedenheit sorgen. Bei Rapid hingegen war nach dem Heim-2:1 über den SKN St. Pölten bei weitem nicht alles eitel Wonne. Der mühevolle Sieg über das abgeschlagene Schlusslicht wurde von vielen der 9.200 Zuschauer im teilweise gesperrten Allianz Stadion mit Pfiffen begleitet.

Am kommenden Sonntag steht wieder ein Duell mit der Austria an, die in dieser Partie auf die gesperrten Schlüsselspieler Raphael Holzhauser und Tarkan Serbest verzichten muss. “Das ist für uns sicher kein Nachteil. Aber nur weil zwei fehlen, werden wir die Austrianer sicher nicht unterschätzen”, versprach Djuricin.

Die Meinungen zum Spiel Rapid Wien gegen SKN St. Pölten

Goran Djuricin (Trainer Rapid): “Ich finde, wir waren in der ersten Hälfte gut, geduldig und haben die eine oder andere Chance herausgespielt. In der zweiten Hälfte hat es St. Pölten besser gemacht. Sie haben uns unter Druck gesetzt, wir sind im Spielaufbau nicht durchgekommen und hatten viele Fehler. Nach dem 2:1 war das Spiel an der Kippe, aber im Endeffekt ist der Sieg gerecht. Es tut mir leid für die Fans, die ein Spektakel erwartet haben. Im Endeffekt ist es aber wichtig, dass wir drei Punkte gemacht haben. Wenn man dreimal hintereinander gewinnt, möchte ich nicht alles schlechtreden. Wir sind nicht zufrieden mit dem Wie, aber wir sind zufrieden, dass wir drei Punkte haben.”

Dietmar Kühbauer (Trainer St. Pölten): “Das Spiel hatte zwei verschiedene Hälften. In der ersten Hälfte waren wir zu passiv, nach der Pause haben wir so gespielt, wie wir ursprünglich spielen wollten. Es ist schade, wenn wir ein Spiel mit zwei Elfern verlieren und noch Möglichkeiten gehabt hätten, den Ausgleich zu erzielen. Trotz allem war es ein gelungener Einstand, man kann nicht erwarten, zu Rapid zu fahren und sie an die Wand zu spielen. In der zweiten Hälfte waren wir die bessere Mannschaft, darauf müssen wir aufbauen.”

(APA/Red)

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