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Rapid Wien gegen Mattersburg: Die Stimmen zum Spiel

Rapid-Tormann Strebinger hält den letzten Elfer.
Rapid-Tormann Strebinger hält den letzten Elfer. ©APA/EXPA/ALEXANDER FORST
Haarscharf gewann Rapid Wien gestern den Cup-Schlager gegen Mattersburg im Elfmeterschießen. Da war auch ein Fünkchen Glück dabei.

Im ÖFB-Cup zählt bekanntlich nur das Weiterkommen, Haltungsnoten werden zum Glück nicht vergeben. Für Rapid war der Sieg nach Elfmeterschießen wichtig, aber auch Mattersburg war mit seiner Leistung zufrieden.

Goran Djuricin (Rapid-Trainer): “Ich bin hochzufrieden, im Cup zählt nur das Weiterkommen. Am Schluss haben wir Glück gehabt, aber wir haben den Aufstieg auch verdient.”

Richard Strebinger (Rapid-Tormann): “Das gibt der ganzen Mannschaft Auftrieb, ein Ausscheiden wäre extrem bitter gewesen. Jetzt müssen wir den Schwung für Samstag gegen St. Pölten mitnehmen.”

Rapid im Glück, Mattersburg macht Party

Stefan Schwab (Rapid-Kapitän):”Das war ganz wichtig für den Verein, jedem fällt ein bisschen ein Stein vom Herzen. Es war ein kleines Endspiel und wir haben mit ein bisschen Glück gewonnen.”

Klaus Schmidt (Mattersburg-Trainer): “Das Ausscheiden tut weh, aber wir haben hervorragenden Fußball gespielt und den Leuten eine Party geboten.”

(APA/red)

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