In einer Aussendung am Freitag sprach sich nämlich auch der Präsidentschaftskandidat und aktuelle Club-Finanzreferent Martin Bruckner für die Zulassung von zwei Listen aus.
Zusammenführung der Listen "Nicht mehr sinnvoll"
"Aufgrund der Entwicklungen der letzten Tage ist unserer Meinung nach eine Zusammenführung der verschiedenen Listen nicht mehr sinnvoll möglich. Daher ersuchen wir das Wahlkomitee in seiner Sitzung nächster Woche die Zulassung beider Listen für die Wahl am 25. November zu beschließen", wurde Bruckner in der Mitteilung zitiert.
Bereits am Donnerstag hatten die sieben Rapid-Legenden Ernst Dokupil, Herbert Feurer, Kurt Garger, Christian Keglevits, Michael Konsel, Hans Krankl und Peter Pacult in einem Offenen Brief ebenfalls gefordert, dass beide Listen zur Abstimmung kommen sollen. Dieses Septett steht Roland Schmid nahe, der im Falle eines Sieges Michael Krammer als Rapid-Präsident beerben würde.
(APA/Red)
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