Rapid mit unspektakulärem 1:0 gegen Leobendorf im Achtelfinale

Dabei blieben die Wiener, bei denen Altstar Steffen Hofmann von Beginn an spielen durfte, jedoch über weite Strecken vieles schuldig. Erst Christoph Schößwendter brachte Rapid auf die Siegerstraße (50.).
Underdog Leobendorf spielte auf Augenhöhe
Vor allem in der ersten Spielhälfte war der Underdog aus der niederösterreichischen Landesliga zumindest ebenbürtig und fand sogar die besseren Chancen vor. Ex-Rapidler Mario Konrad eröffnete in der 21. Minute die stärkste Phase der formellen Gastgeber. Sein Abschluss ging jedoch nur ins Außennetz.
Auch Martin Demic und Sasa Pantic, der mit einem Schuss von der Strafraumgrenze das von Jan Novota gehütete Tor nur knapp verfehlte, versäumten den Führungstreffer für die engagiert auftretenden Außenseiter (26.,45.).
Rapid gelang kein zweiter Treffer
Vor der Pause kam Rapid nur einmal wirklich gefährlich vor das Tor von Karl Heinz Gschwindl. Hofmann scheiterte jedoch aus aussichtsreicher Position (17.). Wesentlich besser war der Start in Hälfte zwei. Schößwendter war nach einem Eckball per Kopf zu Stelle und leitete so den Sieg ein.
In der Schlussphase war der Favorit einem höheren Sieg näher als Leobendorf dem Ausgleich. Ein weiterer Treffer gelang jedoch nicht.
(APA)
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