Rapid hofft nach Europacup auf guten Ligastart

Sie müssen eine Reaktion zeigen, wir werden eine andere Mattersburg-Mannschaft sehen”, nimmt Rapid-Coach Peter Pacult den Gegner ernst. Seine Truppe kehrte erst am frühen Freitagnachmittag aus Albanien zurück, wo Steffen Hofmann und Co. mit dem 3:0-Auswärtssieg gegen Vllaznia Schkodra den Aufstieg in die dritte Qualifikationsrunde zur Europa League am Donnerstagabend perfekt gemacht hatten. “Am Sonntag wartet eine ganz andere Aufgabe auf uns, es wird schwierig, die Burgenländer werden uns alles abverlangen”, sagte der 28-jährige Hofmann.
Man wolle den guten Start – mit einer guten Leistung gegen Schalke 04 (1:2) und Siegen gegen Liverpool (1:0/jeweils Jubiläumsspiel) sowie zweimal gegen Schkodra (5:0/3:0) – prolongieren. Zudem gelte es, das Selbstvertrauen für das Drittrunden-Hinspiel zur Europa-League-Qualifikation am Donnerstag gegen den zypriotischen Cupsieger APOP Kinyras Peyias weiter zu stärken.
Im Gegensatz zum Schkodra-Spiel wird Coach Pacult wieder auf eine Doppelspitze bauen. Offen ist allerdings, ob der 49-Jährige neben Erwin “Jimmy” Hoffer dem Donnerstag-Torschützen Stefan Maierhofer oder Nikica Jelavic das Vertrauen schenkt.
Im Gegensatz zu den Wienern konnte sich die Elf von Chefcoach Franz Lederer die ganze Woche auf das erste Heimspiel der neuen Saison vorbereiten, am Dienstag wurde ein Testmatch gegen den burgenländischen 2. Liga-Club St. Georgen (5:0) eingeschoben, um Spielpraxis zu sammeln. Die klare Devise lautet Rehabilitierung für die bittere Auftakt-Niederlage gegen den LASK, wo Kapitän Michael Mörz und Co. eine inferiore Leistung abgeliefert hatten.
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