Via Social Media wurde unter anderem die Szene verbreitet, als Rapid Wien-Kapitän Schwab vom Rumänen Raul Rusescu ein Zettel aus der Hand gerissen wurde, auf dem Djuricin die Umstellung auf ein 6-3-1 angeordnet hatte.
Zettel aus Stefan Schwabs Händen gerissen
“Aber das war nicht so gescheit von ihm, weil er ihn nicht zerrissen, sondern nur auf den Boden geworfen hat. Ich habe ihn dann noch einmal angeschaut”, erzählte Schwab. “Eine lustige Geschichte, doch während des Spiels muss man sich schon zusammenreißen, dass man den Gegner nicht schubst, stößt oder schlägt.”
Kritik wegen Aufforderung zum Zeitschinden
Der Rapid-Kapitän stand auch bei einer weiteren Situation im Fokus – als er dem am Boden liegenden Andrei Ivan zu verstehen gab, er solle länger in der Waagrechten bleiben. “Ich habe ihm versucht, mit Körpersprache zu zeigen, dass er sich hinlegen und Zeit schinden soll. Das ist natürlich nicht die feine Art”, gab Schwab zu. “Natürlich ist das nicht immer schön für Fans und Zuschauer, aber solche Dinge bringen dich weiter.” Er habe solche Situationen schon oft aus umgekehrter Perspektive erlebt. “Wenn der Gegner liegen bleibt, verzweifelt man und wird ungeduldig.”
(APA/Red)
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